Virtuelles Lebenswerk des Autors Heinrich Kessler, Appenweier,
 - Fehlermeldung -

Fehlermeldungen.

Die Fehlermeldungen wurden hier zusammengefasst.

Bitte treffen Sie eine andere Wahl.

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Freiwillige Spende als Anerkennung und zur weiteren Bereitstellung des Lebenswerkes.

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Bitte beachten:

Dieses Dokument erweist sich im Rahmen des gesamten Lebenswerkes mitunter als eine angenehme Hilfe: Die Besuchenden werden wieder an einen Punkt gebracht, von welchem sie aus alles neu starten kann, wenn sie wollen.

An manchen Stellen wird empfohlen zu versuchen, eine Fehlermeldung zu erzeugen, um dann hier auf einer Seite dieses Dokuments zu landen. Die Absichten dazu sind folgende:

Wer unbeabsichtigt einen Fehler macht oder auf einer Seite mit einer Fehlermeldung landet, ist schnell frustriert, insbesondere dann, wenn er nicht nachvollziehen kann, wie es dazu kam oder der Weg zur Herkunftsseite nicht mehr bekannt ist.

Wer absichtlich einen "Fehler" macht und darauf achtet, was er tut und welche Fehlermeldung dadurch aufgerufen wird, sollte sich in der Folge mehr mit dem Aufbau und der Logik des Lebenswerkes befassen. Mit der Zeit findet er auch immer wieder jene Seite wieder, auf welcher "alles noch in Ordnung war". Die Beobachtungen und die Erkenntnisse daraus geben einen Einblick in die Logik und die Strukturen des Lebenswerkes und erleichtern die weitere Arbeit.

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Beim Besuch darf jedoch eine fehlerfreie Programmierung erwartet werden mit den entsprechenden Darstellungen. Wenn wir einen Fehler entdecken, korrigieren wir ihn in der Regel rasch, sobald wir ihn erkannt haben. Wir haben jedoch keinen Einfluss darauf, wann die Rechnersysteme die Korrekturen nachvollziehen und in allen weiteren Verzweigungen vornehmen.

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Eine Fehlermeldung kann auch entstehen, wenn die technischen Mittel ungeeignet oder nicht zugelassen sind, um die angebotenen Datenformate und die Datenmengen anzuzeigen oder zu verarbeiten.

Unsere Daten und Kontexte werden inzwischen auf viele Art und Weise ganz oder teilweise kopiert. Erfolgt ein Aufruf aus einer solchen Kopie, werden neue Linkadressen nicht erreicht: Das Ergebnis ist eine Fehlermeldung.

Fehlermeldungen entstehen nach unseren Beobachtungen auch dann, wenn automatisierte Linkprogramme eingesetzt, Sitemaps kopiert, anders gestaltet und anderweitig gespeichert werden. Der Verbund der Informationen im gesamten Lebenswerk wird in einem solchen Fall nicht erkannt. Was sich anfangs als Vereinfachung darstellt, verursacht rasch immer mehr - selbstverschuldete - Fehlermeldungen.

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Wir haben ebenso keinen Einfluss auf die Fehlermeldungen, die durch Filter von Browsern, Providern oder anderen Dienstleistenden, Sprachprogrammen und Clouds erzeugt werden. Es kann durchaus sein, dass selbst diese Fehlermeldungen nicht mehr angezeigt werden. Dies kann auf Zensuren hinweisen, von denen wir keine Kenntnis erhalten, einfach nur deshalb, weil wir nichts davon erfahren. Manchmal kann sich die Zensur auf eine einzige Seite, einen Kontext oder eine Domain, durchaus jedoch auf das gesamte Lebenswerk beziehen. Wir tun unsererseits nichts gegen die Zensuren: Sie sagen genug zu den beteiligten Organisationen und die sie vertretenden Personen aus. Die Zensuren werden durch die Besuchenden erst dann erkennbar, wenn sie durch Dritte auf die Existenz der zensierten Bereiche aufmerksam gemacht werden.

Wir empfehlen, in jedem Falle die Zensuren strikt zu beachten und alle Versuche zu unterlassen, sie zu umgehen oder auszuschalten. Die Zensierenden haben vielleicht auch das Recht und die Pflicht zur Zensur, um bestimmte Personen und Organisationen von den erreichbaren Inhalten auszusperren, weshalb oder wozu auch immer. Wir gehen davon aus, dass die Zensierenden dann selbst in irgendeiner Art und Weise die ausgesperrten Bereiche laufend beobachten.

Auch wir "zensieren" manchmal, indem wir spontan einzelne Kontexte oder das gesamte Lebenswerk "vom Netz nehmen", z.B. um unerlaubtes Zugriffsverhalten zu stoppen, zu konfrontieren oder durch die dadurch erzwungenen Fehlermeldungen "die daran beteiligten Systeme" zu veranlassen, die erforderlichen Korrekturen vorzunehmen. Wir bedauern, dass es dann ungefiltert alle aktuell Besuchenden trifft. In der Regel sind die Sperren jedoch nur kurzfristig, bis sich alles wieder eingependelt hat.

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Manchmal hilft deshalb die Funktion "F5" (Seite neu laden), um festzustellen, ob inzwischen eine neue Fassung vorliegt, in welcher der Fehler nicht mehr auftritt.